Für unsere Podcast-Reihe TMHYL tellmehowyoulearn sprachen wir mit Nix Asteri darüber, welche Lernräume wir brauchen und wie lebendige Lernräume aussehen. Nix ist 16 Jahre alt, aktuell in der Jahrgangsstufe 12, stammt ursprünglich aus Budapest und lebt zur Zeit in Bristol, England. Für Nix müssen Lernräume offen und lebendig sein. Doch was heißt das genau?
Private Lernecken, Erholung und lebende Pflanzen für mehr Freiraum beim Lernen
Am liebsten würde Nix Asteri in Räumen unterrichtet werden, die über private Lernecken verfügen, wo man auch mal verweilen oder sich erholen kann. Der ideale Lernort ist für Nix Asteri außerdem ein Raum, der lebendig ist und der über Elemente verfügt, die nicht direkt etwas mit dem Thema Lernen zu tun haben, wie zum Beispiel Pflanzen. Hören Sie hier in die Folge mit Nix Asteri auf YouTube hinein und erfahren Sie, warum es größtenteils vom menschlichen Faktor abhängt, wie groß der eigene Lernerfolg ist!
„Learning heavily depends on the teacher!“
„We need life in our classrooms!“
Offene Lernräume bieten den Zugang zu digitalen Tools für alle
Nix Asteri ist der Überzeugung, dass der Zugang zu digitalen Tools und Lernangeboten unerlässlich ist, wenn es um die Zukunft des Lernens geht. Idealerweise sollte jede:r Schüler:in in England Zugang zu einem eigenen PC haben, der auch technisch einwandfrei funktioniert. Beides ist notwendig, damit Lernräume offen und lebendig sind: Digital öffnen sie sich der Welt und der Kommunikation mit anderen Menschen.
„Hardware in schools need to be ready to run!“
Die bevorzugten digitalen Tools zum Lernen? Nix Asteri bringt sich selbst online Gitarre spielen bei – mit einer App, die Schritt für Schritt dabei unterstützt – und würde am liebsten ein E-Learning zum Thema Astrophysik absolvieren! Hier geht es zur aktuellen Episode mit Nix Asteri auf YouTube.

„No one knows everything, but you can be the person closest to it!“
„Classroom learning hasn’t changed much in the last 50 years!“